Pferde unter dem Doppeladler

29,80 

Das Pferd als Kulturträger im Reiche der Habsburger

Inhalt: Das Buch schließt eine Lücke innerhalb der verfügbaren Austriaca und der hippologischen Werke. Es ist der Geschichte des Pferdes im Reiche der Habsburger gewidmet und umfasst einen Zeitraum von rund 500 Jahren, von Maximilian I. bis zum Ende der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Die altösterreichischen Pferderassen, ihre Entstehung und Verbreitung werden geschildert, auch die Gestüte, in denen sie gezüchtet wurden. Die Verwendung der Pferde in der Armee, in der Landwirtschaft, im Sport und im Transportwesen wird ausführlich behandelt, ebenso wie die höfische Tradition in der Spanischen Hofreitschule und den Hofgestüten Kladrub und Lipizza. Auch die hohe Wertschätzung und Liebe des Kaiserhauses Habsburg zu den Pferden und dem Pferdesport wird gewürdigt. Als Randthemen werden Postwesen, Zirkus, Feuerwehr, Begräbniswesen und Tiermedizin etc. berücksichtigt. Das Buch spricht Pferdekenner, Hippologen, Historiker und alle jene an, die sich für die Geschichte Altösterreichs interessieren. Es wird dem Hippologen eine große Hilfe sein, denn über die altösterreichischen Rassen findet sich heute wenig in der einschlägigen Literatur.

Kapitel: Die Pferde Altösterreichs – Die Gesüte der Doppelmonarchie – Die Spanische Hofreitschule zu Wien – Von Ställen, Remisen und Reithallen – Das Reiterheer im Reiche der Habsburger – Eine Dynastie im Sattel – Die Räder drehten sich – Im Dienst der Pferde – Der Sport am Grünen Rasen – In der Manege – Der Turniersport

 

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Beschreibung

Pferde unter dem Doppeladler

Pferde unter dem Doppeladler von Martin Haller. Das Pferd als Kulturträger im Reiche der Habsburger

Das Buch schließt eine Lücke innerhalb der verfügbaren Austriaca und der hippologischen Werke. Es ist der Geschichte des Pferdes im Reiche der Habsburger gewidmet und umfasst einen Zeitraum von rund 500 Jahren, von Maximilian I. bis zum Ende der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Die altösterreichischen Pferderassen, ihre Entstehung und Verbreitung werden geschildert sowie die Gestüte, in denen sie gezüchtet wurden.

Die Verwendung der Pferde in der Armee, in der Landwirtschaft, im Sport und im Transportwesen wird ausführlich behandelt. Ebenso wie die höfische Tradition in der Spanischen Hofreitschule und den Hofgestüten Kladrub und Lipizza. Auch die hohe Wertschätzung und Liebe des Kaiserhauses Habsburg zu den Pferden und dem Pferdesport wird gewürdigt. Als Randthemen werden Postwesen, Zirkus, Feuerwehr, Begräbniswesen und Tiermedizin etc. berücksichtigt. Das Buch spricht Pferdekenner, Hippologen, Historiker und alle jene an, die sich für die Geschichte Altösterreichs interessieren. Es wird dem Hippologen eine große Hilfe sein, denn über die altösterreichischen Rassen findet sich heute wenig in der einschlägigen Literatur.

Kapitel: Die Pferde Altösterreichs – Die Gesüte der Doppelmonarchie – Die Spanische Hofreitschule zu Wien – Von Ställen, Remisen und Reithallen – Das Reiterheer im Reiche der Habsburger – Eine Dynastie im Sattel – Die Räder drehten sich – Im Dienst der Pferde – Der Sport am Grünen Rasen – In der Manege – Der Turniersport

  • Herausgeber : Olms, Georg (1. Januar 2002)
  • Sprache: : Deutsch
  • Gebundene Ausgabe : 180 Seite, 140 Abb.
  • ISBN-10 : 3487084309
  • ISBN-13 : 978-3487084305
  • Abmessungen : 24.77 x 1.91 x 28.58 cm