Kutschen

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Kutschen

Kutschen von Jacques Damase

Die Kutsche, jenes mehr oder weniger luxuriöse Beförderungsmittel einer geruhsameren Zeit ist längst aus den Städten und  – bis auf Ausnahmen – auch aus den ländlichen Gebieten verschwunden. Die Geschichte der Kutsche ist alt. Zwar haben alle zivilisierten Völker seit der Erfindung des Rades verschiedene Transportmittel aus Rädern besessen, doch können erst die römischen Wagen als Vorläufer der späteren Kutschen angesehen werden.

Die Geschichte ihrer Entwicklung, die der Verfasser in diesem Buche beschreibt, ist nicht allein von technischem, sondern auch von kulturhistorischem Interesse. Die Kusche, die sich im Laufe der Zeit in einer Vielzahl von Typen und Formen darstellte, war zum Verkehrsmittel, zum Reisewagen und vor allem auch zum Statussymbol geworden. Auf Federung, Bequelichkeit und Dekoration wurde immer größerer Wert gelegt. Adlige Herren, Könige und hohe geistliche Würdenträger gaben noch Unsummen für Prunkwagen aus, während schon ein dichtes Netz von Reisekutschen die Länder überzog, die bald schon den eisenbahnwagen und Automobilen weichen sollten.

In 128 Abbildungen – davon 24 Farbtafeln – gibt der Verfasser einen illustraiven Querschitt durch diese Entwicklung. Der beschreibende Text ist durch zahlreiche Anekdoten und interessante Begebenheiten aufgelockert.

  • Herausgeber : Ariel Verlag; Erstausgabe, Erlesene Liebhabereien Edition (1. Januar 1968)
  • Gebundene Ausgabe : 120 Seiten

Nicht vorrätig

Beschreibung

Kutschen

Kutschen von Jacques Damase

Die Kutsche, jenes mehr oder weniger luxuriöse Beförderungsmittel einer geruhsameren Zeit ist längst aus den Städten und  – bis auf Ausnahmen – auch aus den ländlichen Gebieten verschwunden. Die Geschichte der Kutsche ist alt. Zwar haben alle zivilisierten Völker seit der Erfindung des Rades verschiedene Transportmittel aus Rädern besessen, doch können erst die römischen Wagen als Vorläufer der späteren Kutschen angesehen werden.

Die Geschichte ihrer Entwicklung, die der Verfasser in diesem Buche beschreibt, ist nicht allein von technischem, sondern auch von kulturhistorischem Interesse. Die Kusche, die sich im Laufe der Zeit in einer Vielzahl von Typen und Formen darstellte, war zum Verkehrsmittel, zum Reisewagen und vor allem auch zum Statussymbol geworden. Auf Federung, Bequelichkeit und Dekoration wurde immer größerer Wert gelegt. Adlige Herren, Könige und hohe geistliche Würdenträger gaben noch Unsummen für Prunkwagen aus, während schon ein dichtes Netz von Reisekutschen die Länder überzog, die bald schon den eisenbahnwagen und Automobilen weichen sollten.

In 128 Abbildungen – davon 24 Farbtafeln – gibt der Verfasser einen illustraiven Querschitt durch diese Entwicklung. Der beschreibende Text ist durch zahlreiche Anekdoten und interessante Begebenheiten aufgelockert.

  • Herausgeber : Ariel Verlag; Erstausgabe, Erlesene Liebhabereien Edition (1. Januar 1968)
  • Gebundene Ausgabe : 120 Seiten