Janów Podlaski und die polnische Araberzucht

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Inhalt: 1997 wird das Staatsgestüt Janów Podlaski 180 Jahre alt. Das vorliegende Werk beleuchtet seine Entwicklung und zugleich die der polnischen Araberzucht. Zahlreiche grauenvolle Kriege, verlustreiche Bürgerkriege und rücksichtslose Unterdrückung durch jahrzehntelange Besetzung des Landes haben auch die vielen Ansätze einer gedeihlichen Pferdezucht erschwert oder zerstört, zu der traditionell auch die des arabischen Pferdes gehören.

Beschreibung

Janów Podlaski und die polnische Araberzucht

Janow Podlaski und die polnische Araberzucht. 1997 wird das Staatsgestüt Janów Podlaski 180 Jahre alt. Das vorliegende Werk beleuchtet seine Entwicklung und zugleich die der polnischen Araberzucht. Zahlreiche grauenvolle Kriege, verlustreiche Bürgerkriege und rücksichtslose Unterdrückung durch jahrzehntelange Besetzung des Landes haben auch die vielen Ansätze einer gedeihlichen Pferdezucht erschwert oder zerstört, zu der traditionell auch die des arabischen Pferdes gehören.

Das Gestüt Janów Podlaski steht für ihren Wiederaufbau nach der fast völligen Vernichtung der privaten Zuchtstätten im Ersten Weltkrieg und gemeinsam mit anderen polnischen Zuchtstätten für ihren Weg zu umfassender internationalen Bedeutung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Zu besseren Informationen sind dem Werk nebst historischen Bemerkungen auch Register zur Geographie und der Geschichte der geschilderten Ereignisse beigefügt.

Ein umfangreiches Verzeichnis von seit Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1945 in der polnischen Vollblutaraberzucht eingesetzten Stuten und Hengste schließt das Buch ab. Seine sorgfältig vorgenommene Gestaltung sowie der umfangreiche Bildteil erweitern und vertiefen darüber hinaus die Aussagen des Textes.

Großformat, 196 Seiten, Fotos, fest gebunden

  • ISBN-10 : 3935985304
  • ISBN-13 : 978-3935985307

Janow Podlaski und die polnische Araberzucht von Dr. Johannes Erich FladeHier bestellen: https://www.asmussen-pferdebuch.de/produkt/janow-podlaski-und-die-polnische-araberzucht/

Gepostet von Asmussen Verlag am Dienstag, 31. Januar 2017