Jahrbuch Heimatverein Angeln 2020 / 2021

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Jahrbuch Heimatverein Angeln 2020 / 2021

Jahrbuch Heimatverein Angeln 2020 / 2021

Das eigentliche Thema des Jahrbuchs lautet in diesem Jahr „Strukturwandel in Angeln“. Behandelt werden in vier Texten die Veränderungen, die sich in vergangenen Jahrzehnten in den Dörfern Angelns in der Agrar- und Wirtschaftsstruktur zugetragen haben.

Beschreibung

Jahrbuch Heimatverein Angeln 2020 / 2021

Jahrbuch Heimatverein Angeln 2020 / 2021

Das eigentliche Thema des Jahrbuchs lautet in diesem Jahr „Strukturwandel in Angeln“. Behandelt werden in vier Texten die Veränderungen, die sich in vergangenen Jahrzehnten in den Dörfern Angelns in der Agrar- und Wirtschaftsstruktur zugetragen haben.

Heiner Iversen schreibt über „Das Angler Sattelschwein- ein Kulturgut unserer Landschaft“. Danach weist Klaus Preuschof nach, „Wie Handel und Gewerbe aus Havetoftloit verschwanden“ Hans Konrad Sacht beschreibt die „Agrargeschichte der Gemeinde Schnarup-Thumby“. Beim Thema Strukturwandel sollte es aber nicht nur darum gehen, was alles weg ist, sondern es sollte auch aufgezeigt werden, welche neuen Chancen und Möglichkeiten sich auf dem Dorf ergeben. Das erreicht Christoph Thomsen mit: „Der Verein „Boben Op“ gestaltet die Zukunft in Hürup“

Eingerahmt werden die Texte von zwei Interviews, in denen es auch um die Landwirtschaft geht: Bei dem Gespräch mit der sozio-ökonomischen Beratung der Landwirtschaftskammer geht es überwiegend um die Gründe, warum so viele landwirtschaftliche Betriebe aufgeben müssen und mussten. Das Gespräch hat der Schriftleiter mit 3 Beratern am Sitz der Landwirtschaftskammer in Schleswig geführt. Da Strukturwandel nicht nur Niedergang bedeutet, gibt am Ende zum Ausgleich ein Landwirt Auskunft über sein Berufsleben, der in Neutolkschuby sehr erfolgreich Landwirtschaft betrieben hat.

Im Jahr 2020 jährte sich auch das Ende des 2. Weltkriegs zum 75. Mal. In seinem Text über das Kriegsende und Munitionssprengungen in Frörup geht Dr. Tomas Jens Hansen auf dieses wichtige Ereignis ein, welches wegen der Pandemie kaum beachtet wurde.