Deutsche Fahrkunde

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Deutsche Fahrkunde

Band 1 Das Pferd und Band 2 Fahrkunst und Wagen

Faksimilierte Ausgabe aus dem Jahre 1900. Zwei Bände insgesamt 600 Seiten und 350 Illustration, Vitalin-Einband. Erschienen im Englisch Verlag, 1984.
Eine Rarität der hippologischen Literatur, die dem großen Kreis der pferdesportlich Interessierten wieder zugänglich gemacht wird. Die mit Akribie und Sachkunde zusammengetragenen pferdekundlichen Aussagen lassen das Herz eines jeden Reiters oder Pferdenarren höher schlagen, auch wenn er nie im Leben einen Viererzug lenken will.

In einer Zeit entstanden, als noch Pferd und Karosse Statussymbol waren und nicht das Auto, spürt man aus jedem Kapitel die Liebe zur Kreatur. Gleichermaßen aber auch preußische Gründlichkeit, die in der päzisen Detailbeschreibung der bevorzugten Pferderassen, der Behandlung und Haltung der edlen Tiere oder der Dressurvorschriften zum Ausdruck kommt. Ganz hervorragend das umfangreiche Bildmaterial, sei es im pferdekundlichen Bereich, seien es die herrschaftlichen Beschirrungen oder die vielen verschiedenen Formen der alten Karossen, die kein Museum der Welt mehr in dieser Vielfalt zeigen kann. Und immer und immer wieder die Detailzeichnung dort, wo der Verfasser glaubte, in Worten nicht genug verdeutlichen zu können. Man hat den Eindruck, hier ist nicht nur ein Fachbuch geschrieben worden, sondern hier trägt ein Freund des Pferdes seinen Lebensinhalt vor.

Es ist schon beeindruckend, welchen Wertmaßstab man seinerzeit dem Pferd beimaß und welchen Sachverstand man beim Halter voraussetzte. Kaum jemals ist so umfassend über Pferdehaltung berichtet worden, deshalb gehören diese beiden Bände schon als Reminiszenz an eine des PFerdes bedürfende Zeit in die Hand eines jeden Pferdefreundes. Ein ideales Geschenk!

Der Autor

Kgl. Preuss. Major a.D., nach Altmeister Benno von Achenbach einer der profundesten Kenner der Materie. Veröffentlichte seinerzeit eine Vielzahl hippologischen Schrifttums. Vorstandsmitglied des damaligen „Deutschen Sportvereins“.

Vorrätig

Beschreibung

Deutsche Fahrkunde

Deutsche Fahrkunde von Richard Schoenbeck, Band 1 Das Pferd und Band 2 Fahrkunst und Wagen

Faksimilierte Ausgabe aus dem Jahre 1900. Zwei Bände insgesamt 600 Seiten und 350 Illustration, Vitalin-Einband. Erschienen im Englisch Verlag, 1984.

Eine Rarität der hippologischen Literatur, die dem großen Kreis der pferdesportlich Interessierten wieder zugänglich gemacht wird. Die mit Akribie und Sachkunde zusammengetragenen pferdekundlichen Aussagen lassen das Herz eines jeden Reiters oder Pferdenarren höher schlagen. Auch wenn er nie im Leben einen Viererzug lenken will.

In einer Zeit entstanden, als noch Pferd und Karosse Statussymbol waren und nicht das Auto, spürt man aus jedem Kapitel die Liebe zur Kreatur. Gleichermaßen aber auch preußische Gründlichkeit, die in der päzisen Detailbeschreibung der bevorzugten Pferderassen, der Behandlung und Haltung der edlen Tiere oder der Dressurvorschriften zum Ausdruck kommt. Ganz hervorragend das umfangreiche Bildmaterial, sei es im pferdekundlichen Bereich, seien es die herrschaftlichen Beschirrungen oder die vielen verschiedenen Formen der alten Karossen, die kein Museum der Welt mehr in dieser Vielfalt zeigen kann. Und immer und immer wieder die Detailzeichnung dort, wo der Verfasser glaubte, in Worten nicht genug verdeutlichen zu können. Man hat den Eindruck, hier ist nicht nur ein Fachbuch geschrieben worden, sondern hier trägt ein Freund des Pferdes seinen Lebensinhalt vor.

Es ist schon beeindruckend, welchen Wertmaßstab man seinerzeit dem Pferd beimaß und welchen Sachverstand man beim Halter voraussetzte. Kaum jemals ist so umfassend über Pferdehaltung berichtet worden, deshalb gehören diese beiden Bände schon als Reminiszenz an eine des PFerdes bedürfende Zeit in die Hand eines jeden Pferdefreundes. Ein ideales Geschenk!

Der Autor

Kgl. Preuss. Major a.D., nach Altmeister Benno von Achenbach einer der profundesten Kenner der Materie. Veröffentlichte seinerzeit eine Vielzahl hippologischen Schrifttums. Vorstandsmitglied des damaligen „Deutschen Sportvereins“.