Der Klassische Reitmeister

24,90 

Die Eisenberg-Sammlung im Wilten House, vorgestellt und erläutert von Dorian Williams

Was ist eigentlich die Hohe Schule der Reitkunst? Die Erklärung, die einer Definition am nächsten kommt, gibt Dorian Williams in seiner Einführung in diese herrliche Gemäldesammlung: Es ist der Vergleich zwischen Ballett- und Gesellschaftstanz.
Diese fünundfünfzig zauberhaften Gouachen wurden im Auftrage des 10. Herzogs von Pembroke gemalt und sind hier ganz in Farbe wiedergegeben. Sie zeigen alle Übungen der klassischen Reitkunst aus dem 18. Jahrhundert, also aus einer Zeit, ald die bis dahin vorwiegend übliche Gebrauchsausbildung des Pferdes zu einer dem Ballett verlgleichbaren Kunstform erhoben wurde. Gemalt wurden sie von Baron Reis von Eisenberg, einem berühmten Reitmeister am Habsburgischen Hof unter Karl VI. und Franz I. Anmut und Schönheit dieser einzigartigen Bilder verraten die Hand eines begeisterten, engagierten und sachverständigen Meisters der Reitkunst, der zugleich ein ebenso begeisterter wie erfolgreicher Amateurmaler war. Seine Bewegungen der Hohen Schule sind absolut korrekt wiedergegeben, wobei dei Bilder noch durch den erweiterden, romantischen Hintergrund gewinnen, vor den er die Pferde gestellt hat.
Dorian Williams ist durch seine Kommentare zu reitsportlichen Veranstaltungen weithin bekannt. Er hat zu den Bildern einen erklärenden Begleittext geschrieben, mit dem er nicht nur die hier offensichtlich aus vielen Teilen der Welt stammenden Pferde und die näheren Einzelheiten zu den verschiedenen Übungen, sondern auch die Unterschiede zur heutigen Praktik erläutert. Darüber hinaus verfolgt er kurz die Geschihte der Reitkunst von den Griechen über die großen Tage der Spanischen Reitschule Wien bis zur modernen Dressur.

Nicht vorrätig

Beschreibung

Der Klassische Reitmeister

Der Klassische Reitmeister – Die Eisenberg-Sammlung im Wilten House, vorgestellt und erläutert von Dorian Williams

Was ist eigentlich die Hohe Schule der Reitkunst? Die Erklärung, die einer Definition am nächsten kommt, gibt Dorian Williams in seiner Einführung in diese herrliche Gemäldesammlung: Es ist der Vergleich zwischen Ballett- und Gesellschaftstanz.

Diese fünundfünfzig zauberhaften Gouachen wurden im Auftrage des 10. Herzogs von Pembroke gemalt und sind hier ganz in Farbe wiedergegeben. Sie zeigen alle Übungen der klassischen Reitkunst aus dem 18. Jahrhundert, also aus einer Zeit, ald die bis dahin vorwiegend übliche Gebrauchsausbildung des Pferdes zu einer dem Ballett verlgleichbaren Kunstform erhoben wurde.

Gemalt wurden sie von Baron Reis von Eisenberg, einem berühmten Reitmeister am Habsburgischen Hof unter Karl VI. und Franz I. Anmut und Schönheit dieser einzigartigen Bilder verraten die Hand eines begeisterten, engagierten und sachverständigen Meisters der Reitkunst, der zugleich ein ebenso begeisterter wie erfolgreicher Amateurmaler war. Seine Bewegungen der Hohen Schule sind absolut korrekt wiedergegeben, wobei dei Bilder noch durch den erweiterden, romantischen Hintergrund gewinnen, vor den er die Pferde gestellt hat.

Dorian Williams ist durch seine Kommentare zu reitsportlichen Veranstaltungen weithin bekannt. Er hat zu den Bildern einen erklärenden Begleittext geschrieben, mit dem er nicht nur die hier offensichtlich aus vielen Teilen der Welt stammenden Pferde und die näheren Einzelheiten zu den verschiedenen Übungen, sondern auch die Unterschiede zur heutigen Praktik erläutert.

Darüber hinaus verfolgt er kurz die Geschihte der Reitkunst von den Griechen über die großen Tage der Spanischen Reitschule Wien bis zur modernen Dressur.

Paul Parey Verlag, 1980, mit 55 Farbabbildungen, Schutzumschlag