Das Dressurpferd

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Eine anschauliche Bedienungsanleitung für perfekt ausgeführte Dressurlektionen! Mit jeweils zwei Gold- und zwei Silbermedaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften und fünf Gold-, vier Silber- und zwei Bronzemedaillen bei Europameisterschaften gehörte Harry Boldt bis Anfang der 80er-Jahre in über zwanzig Jahren zu den besten Dressurreitern der Welt. Nur ganz wenige Reiter verfügen über einen solchen Erfahrungsschatz in der Ausbildung von Dressurpferden und als aktiver internationaler Dressurreiter, wie er selbst. Diese Erfahrungen gibt Harry Boldt in seinem Werk Das DressurPferd / The DressageHorse wieder.

Er beschreibt nicht nur, wie die Ausbildung eines Dressurpferdes bis zur höchsten Klasse im Idealfall verläuft. Harry Boldt legt vor allem dar, welche verschiedenen Trainingsmethoden er selbst ausprobiert hat, bei welchem Pferd welche Methode sinnvoll ist und wie man Dressurpferde mit Erfolg korrigieren kann. Es ist das Buch eines Praktikers für die Praxis. Und das Buch eines Mannes, der so schreibt, wie er spricht: einfach und verständlich! Darin unterscheidet sich sein Werk von den Büchern vieler Reittheoretiker.

Ergänzt wird der Text durch eine einmalige Fülle fotografischen und zeichnerischem Lehrmaterials. So wird gezeigt, das die Verbindung von Foto, Grafik und präziser textlicher Erläuterung die eindrucksvollste Methode ist, das reiterliche Fachwissen zu vermitteln. Auf seinem Olympia- und Weltmeisterschaftspferd Woyceck demonstriert der Autor die Dressurlektionen in Perfektion. Selten kann man zum Beispiel Bilder so harmonischer Übergänge zwischen Piaffen und Passagen oder so gerader und erhaben gesprungener Galoppwechsel sehen, wie in diesem Buch. In Fotoserien mit Zeitlupenfotos von 9 Bildern pro Sekunde werden die Bewegungsabläufe der Dressurlektionen in Einzelheiten zerlegt, die das menschliche Auge sonst nicht wahrnehmen kann. Daneben machen zahlreiche Fotomontagen die Bewegungsabläufe in einem Bild deutlich.

Ein weiteres Lehrmittel sind auch die Piktogrammabfolgen für jede Dressurlektion. Sie erklären präzise das korrekte Zusammenspiel der Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen im zeitlichen Ablauf. Der große Lehrteil dieses Buches wird ergänzt durch eine ausführliche Dokumentation der geschichtlichen Entwicklung des Dressurreitens und einer Reportage über die Weltmeisterschaft 1978 in Goodwood. Diese Weltmeisterschaft war das letzte große internationale Championat von Harry Boldt als aktiver Dressurreiter. Unterstützt wurde Harry Boldt bei der Erstellung seines Werkes von den bekannten Dressurreitern Dr. Reiner Klimke, Herbert Kuckluck, Dr. h. c. Josef Neckermann, Herbert Rehbein, Dr. Uwe Schulten-Baumer, Willi Schultheis sowie den Dressurreiterinnen Gabriela Grillo und Maria Günther.

Sie alle portraitieren viele der berühmtesten deutschen Dressurpferde der Nachkriegszeit. Für die Neuauflage 2011 sind weitere zahlreiche Top-Dressurpferde hinzugekommen. Ihre Reiter Klaus Balkenhol, Nadine Capellmann, Edward Gal, Anky van Grunsven, Anne Grethe Jensen, Margit Otto-Crepin, Ulla Salzgeber, Monika Theodorescu, Nicole Uphoff und Isabell Werth sind dem Stil treu geblieben und beschreiben Temperament und Charakter dieser Stars auf dem Viereck, ihre Stärken und Schwächen, Schwierigkeiten bei der Ausbildung, Besonderheiten im Gebäude und Bewegungsablauf sowie interessante Episoden am Rande.

Der zur Zeit der Entstehung der Erstauflage dieses Buches amtierende Bundestrainer Willi Schultheis stellte seine damalige private Fotosammlung zur Verfügung, ergänzte den historischen Teil des Buches und kommentierte die Finalritte der Weltmeisterschaft 1978 in Goodwood. Mit dem nun überarbeiteten Werk Das DressurPferd / The DressageHorse von Harry Boldt liegt ein modernes und umfassendes Lehrbuch über das Dressurreiten vor.

Beschreibung

Autor: Harry Boldt
Großformat, 368 Seiten, Fotos, fest gebunden

Eine anschauliche Bedienungsanleitung für perfekt ausgeführte Dressurlektionen! Mit jeweils zwei Gold- und zwei Silbermedaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften und fünf Gold-, vier Silber- und zwei Bronzemedaillen bei Europameisterschaften gehörte Harry Boldt bis Anfang der 80er-Jahre in über zwanzig Jahren zu den besten Dressurreitern der Welt. Nur ganz wenige Reiter verfügen über einen solchen Erfahrungsschatz in der Ausbildung von Dressurpferden und als aktiver internationaler Dressurreiter, wie er selbst. Diese Erfahrungen gibt Harry Boldt in seinem Werk Das DressurPferd / The DressageHorse wieder.

Er beschreibt nicht nur, wie die Ausbildung eines Dressurpferdes bis zur höchsten Klasse im Idealfall verläuft. Harry Boldt legt vor allem dar, welche verschiedenen Trainingsmethoden er selbst ausprobiert hat, bei welchem Pferd welche Methode sinnvoll ist und wie man Dressurpferde mit Erfolg korrigieren kann. Es ist das Buch eines Praktikers für die Praxis. Und das Buch eines Mannes, der so schreibt, wie er spricht: einfach und verständlich! Darin unterscheidet sich sein Werk von den Büchern vieler Reittheoretiker.

Ergänzt wird der Text durch eine einmalige Fülle fotografischen und zeichnerischem Lehrmaterials. So wird gezeigt, das die Verbindung von Foto, Grafik und präziser textlicher Erläuterung die eindrucksvollste Methode ist, das reiterliche Fachwissen zu vermitteln. Auf seinem Olympia- und Weltmeisterschaftspferd Woyceck demonstriert der Autor die Dressurlektionen in Perfektion. Selten kann man zum Beispiel Bilder so harmonischer Übergänge zwischen Piaffen und Passagen oder so gerader und erhaben gesprungener Galoppwechsel sehen, wie in diesem Buch. In Fotoserien mit Zeitlupenfotos von 9 Bildern pro Sekunde werden die Bewegungsabläufe der Dressurlektionen in Einzelheiten zerlegt, die das menschliche Auge sonst nicht wahrnehmen kann. Daneben machen zahlreiche Fotomontagen die Bewegungsabläufe in einem Bild deutlich.

Ein weiteres Lehrmittel sind auch die Piktogrammabfolgen für jede Dressurlektion. Sie erklären präzise das korrekte Zusammenspiel der Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen im zeitlichen Ablauf. Der große Lehrteil dieses Buches wird ergänzt durch eine ausführliche Dokumentation der geschichtlichen Entwicklung des Dressurreitens und einer Reportage über die Weltmeisterschaft 1978 in Goodwood. Diese Weltmeisterschaft war das letzte große internationale Championat von Harry Boldt als aktiver Dressurreiter. Unterstützt wurde Harry Boldt bei der Erstellung seines Werkes von den bekannten Dressurreitern Dr. Reiner Klimke, Herbert Kuckluck, Dr. h. c. Josef Neckermann, Herbert Rehbein, Dr. Uwe Schulten-Baumer, Willi Schultheis sowie den Dressurreiterinnen Gabriela Grillo und Maria Günther.

Sie alle portraitieren viele der berühmtesten deutschen Dressurpferde der Nachkriegszeit. Für die Neuauflage 2011 sind weitere zahlreiche Top-Dressurpferde hinzugekommen. Ihre Reiter Klaus Balkenhol, Nadine Capellmann, Edward Gal, Anky van Grunsven, Anne Grethe Jensen, Margit Otto-Crepin, Ulla Salzgeber, Monika Theodorescu, Nicole Uphoff und Isabell Werth sind dem Stil treu geblieben und beschreiben Temperament und Charakter dieser Stars auf dem Viereck, ihre Stärken und Schwächen, Schwierigkeiten bei der Ausbildung, Besonderheiten im Gebäude und Bewegungsablauf sowie interessante Episoden am Rande.